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Dienstag, 8. August 2017

Am Ende der Reise - Alisha Bionda (Hrsg.) [Rezension]




Inhalt:

Am „Ende der Reise“ eines Künstlers, der viel zu früh gegangen ist, steht diese Gedenkanthologie für Crossvalley Smith.
Sein Leitsatz war Nihil fit sine causa – nichts geschieht ohne Grund. So bleibt zu hoffen, dass auch seine verfrühte, letzte Reise nicht ohne diesen erfolgt ist.
Hinterlassen hat Crossvalley Smith viele wundervolle grafische Werke, zu denen nun Tanja Bern, Barbara Büchner, Tanya Carpenter, Marc-Alastor E.-E., Erik Hauser, Florian Hilleberg, Desirée und Frank Hoese, Gabriele Ketterl, Lothar Nietsch, Sophie Oliver, Uschi Zietsch und Arthur Gordon Wolf phantastische Texte verfassten, um an ihn zu erinnern.

„Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.“
Albert Schweitzer

Zahlreiche, teils farbige Abbildungen.

*~*~*~*

Mein Fazit:


Auf dieses Buch bin ich durch die Autorin Tanya Carpenter gestoßen, sie hat bei ihrer Blogtour Rezensenten gesucht, welche diese Gedenkanthologie für  Crossvalley Smith lesen.

Ich wusste gar nichts zu diesem Buch und den verstorbenen Crossvalley Smith kannte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht.

Als ich die ersten Zeilen von Alisha Bionda gelesen hatte, dachte ich nur, wow und hatte eine kleine Träne auf meiner Wange. Dieses Buch besticht mit unglaublich persönlichen letzten Worten an den Verstorbenen und sehr guten Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren. Ich persönlich kannte wie gesagt nur Tanya Carpenter.

Ob mir dieses Buch gefallen hat, kann ich gar nicht so richtig in Worte fassen, da man es nicht als einfachen Roman für zwischendurch sehen darf. Ich bin wahrlich kein Fan von Kurzgeschichten, jedoch haben mir einige sehr gut gefallen. Bei ein paar konnte ich mich auf die Geschichte selbst nicht konzentrieren, da mir die Vorworte etwas zu nahe gingen. Solche Freunde/Kollegen bis über den Tod hinaus, sind unbezahlbar.

Auch wenn ich Crossvalley Smith nicht kannte, würde ich mir für ihn sehr wünschen, dass am Ende seiner Reise, diese wirklich unglaublichen Absätze zu ihm gelangen und er irgendwo gerade auf seine Kollegen sieht und ein leises Danke flüstert.

Ich kann zum Abschluss nur ein Danke an alle teilnehmenden Autoren schreiben, für diese Gedenkanthologie und euren Kurzgeschichten.




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