Inhalt:
Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes zünftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie.
Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.
Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und ssich den wagemutigen Ferox anzuschließen. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht …
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Mein Fazit:
Eine Buchverfilmung zu lesen, nachdem man den Film bereits
zig Male gesehen hat, ist verdammt schwer. Bei jedem Absatz hatte ich den Film
im Kopf. Einige Mal passierte es mir, dass ich mir dachte, dieser Dialog ist
1:1 wie im Film und bei anderen Absätzen oder Beschreibungen bekommt man den
Graus, weil es komplett anderes ist.
Nach dem ersten Drittel habe ich es schlussendlich geschafft
Film und Buch zu trennen.
Da sicher viele von euch ebenfalls den Film bereits kennen,
brauche ich euch zur Story selbst nicht viel erzählen.
Der Schreibstil von Veronica Roth ist sehr flüssig und sie
schafft es ihre Worte gut darzustellen. Sie vermittelt dem Leser ein gutes
Wahrnehmungsgefühl. Bei einigen Einschulungskämpfen im Ferox Lager, bekommt man
das Gefühl live dabei zu sein.
Leider habe ich zum Ende zu, einige Seiten überfliegen
müssen, weil ich wieder im Filmvergleich Modus war. Alles im allen hat mir „Die Bestimmung“ recht
gut gefallen.
Amazon Link: Taschenbuch, Gebundene Ausgabe, Kindle
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