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Dienstag, 1. August 2017

Mordsacker - Cathrin Moeller [Rezension]



Inhalt:
Tragische Umstände haben Klara Himmel samt Familie ins mecklenburgische Mordsacker verschlagen. Doch hier liegt nicht nur der sprichwörtliche Hund begraben! Während die chaotische Großstädterin sich noch als brave Hausfrau versucht - und schon an einem simplen Käsekuchen scheitert - wird ihr Mann, der neue Dorfpolizist, zu seinem ersten Fall gerufen: Bauer Schlönkamp liegt tot in der Güllegrube. Leider erkrankt Klaras Göttergatte und sie wittert ihre große Chance auf etwas Nervenkitzel. Kurzerhand ermittelt Klara auf eigene Faust und bringt dabei nicht nur die dunkelsten Geheimnisse der verschworenen Dorfgemeinschaft zutage sondern schon bald sich selbst in Lebensgefahr …

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Mein Fazit: 


Dieses Taschenbuch habe ich über LovelyBooks für die Leserunde gewonnen. Klappentext fand ich witzig und die Autorin hat mich vor 2 Jahren auf der LLC mit ihren Gurken beeindruckt, also dachte ich, dieses Buch wird mich sehr gut unterhalten. Leider war dem nicht so.

Klara Himmel ist eine Großstadtfrau, welche aufgrund eines Zeugenschutzprogramms gezwungen wird ein neues Leben in dem Ort Mordsacker zu beginnen. Man bemerkt gleich, dass sie sich absolut noch nicht eingelebt hat und sie mit ihrem neuen Leben nicht zufrieden ist. Ihr Mann Paul ist der neue Dorfpolizist und ihre Tochter Sophie ist Ärztin in der Dorfpraxis.

Eines Tages braucht die Tochter ihrer Vater bei einem Todesfall, welcher den Anschein eines Unfalles hat. Paul ist während der Ermittlung leider bereits mit einem Bein im Krankenbett. Klara wittert ihre Chance, diesen ominösen Todesfall für ihren armen kranken Mann zu lösen.

Ein paar Absätze sind sehr witzig, wie z.B. als Klara im Dorfladen völlig überstylt einkaufen geht, damit sie den Eindruck erwägt sich anzupassen, kauft sie sich Gummistiefel mit Herzen drauf. Bei dieser bildlichen Vorstellung musste ich herzlich schmunzeln. Das war es aber dann auch für mich persönlich mit dem Humor.

Mit dem Charakter Klara konnte ich mich das ganze Buch lang in keinster Weise anfreunden, ganz im Gegenteil, ihre Art nervte mich eigentlich von Kapitel zu Kapitel. Lediglich die Spannung rund um den Todesfall gaben mir den Anreiz das Buch bis zum Ende zu lesen. Immerhin wollte ich wissen, war es ein Unfall oder doch ein Mord.

Am Ende angelangt war ich sehr froh, es geschafft zu haben. Diesem Buch hätten ein paar Seiten weniger absolut nicht geschadet, ganz im Gegenteil.




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